Wer sollte eine Sporttauglichkeitsuntersuchung machen?


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Gesundheitssportler ab dem 35. Lebensjahr (Beginner, Wiedereinsteiger)

- Breitensportler bei Wettkampfteilnahme (z.B. Marathonteilnahme) oder Trainingsumfang > 6 Std./Woche

- Breitensportler vor einer Leistungsdiagnostik zur Trainingsplanung

- Gesundheitssportler mit Herz-Kreislauf-Krankheiten

- Kinder und Jugendliche mit auffälligen Befunden

- Sportarten mit besonderem Risiko

- Leistungssportler


(Empfehlung nach der Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP))



Module zur Untersuchung der Sporttauglichkeit

Bereits mittels Anamnese, körperlicher Untersuchung und einem 12-Kanal-Ruhe-EKG kann bei vielen Menschen mit guter Genauigkeit die Sporttauglichkeit beurteilt werden. Weiterführende Untersuchungen, wie das Belastungs-EKG und die Lungenfunktionsuntersuchung geben zusätzliche, wichtige Informationen. Je nach Alter und Vorgeschichte sowie nach den geplanten Zielen (z.B. Steigerung der Fitness, Gewichtsreduktion, Teilnahme an einem Wettbewerb, Linderung von Beschwerden) können weitere Untersuchungen wie der Ultraschall, eine Lactat-Leistungsdiagnostik, eine Gefäßdiagnostik oder eine Laboruntersuchung sinnvoll sein.

Wir bieten Ihnen daher unterschiedliche Module - z.T. abgestimmt mit der DGSP, dem BSAEV, dem BLSV und verschiedenen Krankenkassen - an. Einen Flyer hierzu erhalten Sie bei uns.

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Ihr main-herz-Team


Dr. med. D. Kleinschrot

Dr. med. H. C. Rost, FESC

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