Das Belastungs-EKG (Belastungs-Elektrokardiogramm) ist eine Untersuchung, bei der die Herzströme unter Belastung gemessen werden. Meist erfolgt die Belastung standardisiert auf dem Fahrrad-Ergometer unter stufenweiser Steigerung der Watt-Belastung. Neben dem Befinden des Patienten werden die Herzfrequenz und der Blutdruck überwacht. Durch die Aufzeichnung eines 12-Kanal-EKGs können EKG-Veränderungen oder Rhythmusstörungen erkannt werden, die auf Durchblutungsstörungen hinweisen können. Das Belastungs-EKG gehört zu den wesentlichen Untersuchungen der Kardiologie, da das Herz - unser " Motor" - nicht nur in Ruhe, sondern auch unter maximaler Belastung getestet werden sollte. Einschränkend muss gesagt werden, dass eine Aussage zur Durchblutung des Herzens nicht mit 100%iger Sicherheit getroffen werden kann, so dass immer wieder weiterführende Untersuchungen (z.B. Stressechokardiographie, Stress-MRT, Myokarszintigraphie, Herz-CT, Herzkatheter) erforderlich werden, um das Herzinfarkt-Risiko sicher beurteilen zu können.






Dr. med. D. Kleinschrot

Dr. med. H. C. Rost, FESC

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